Jagd ohne brauchbaren Hund ist Schund
Von Joachim Orbach
Ausbildung und Lehrgänge im Jagdgebrauchshundwesen
Vor über 100 Jahren legte „Oberländer“ ( Karl Rehfuß 1855 – 1926 ) durch sein Erstlingswerk 1904 „Die Dressur und Führung des Gebrauchshundes“ und Hegendorf ( Ludwig von M`erey von Kopos Mere 1871 – 1938 ) folgte durch sein Erstlingswerk 1910 „Der Gebrauchshund, seine Erziehung und Dressur“ die Messlatte mit den damals strengen Regeln der „Dressur“ fest. Hierbei ging es aber vorrangig um die Ausbildung unserer Vorstehhunde als Vollgebrauchshunde. In der heutigen Zeit haben sich angepasst an die verschiedenen Jagdhunderassen und deren rassespezifischen Aufgaben wie der Vorstehhunde, der Stöberhunde, der Jagenden Hunde ( wie den Bracken ), der Schweißhunde, Apportierhunde und Erdhunde im Jagdbetrieb und aufgrund neuer jagdkynologischer Erkenntnisse verschiedene Ansichten und Meinungen, insbesondere auch durch die
Man muss es nur wollen und dann handeln!
Von Joachim Orbach
Gerade im Zeitalter neuer Technologien und sozialer Netzwerke stellen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit eine große Herausforderung dar. Sie können jedoch auch eine Chance sein, wenn es um Sachlichkeit geht. Aus dieser Erkenntnis widmete sich bereits im Jahr 2013 die 51. Internationale Jagdkonferenz (IJK) in Gargellen diesem Thema. Diese fand auf Einladung der Vorarlberger Jägerschaft statt.
Forum Rotwild Werra-Fulda
Von Volker Seifert
In Hessen hat sich das „Forum Rotwild Werra-Fulda“ neu gegründet und ist mit einem zehn Punkte umfassenden Forderungskatalog zur jagdlichen Behandlung des Rotwildes im nordöstlichen Hessen an die Öffentlichkeit getreten. Der Katalog wurde dem Hessischen Minister für Landwirtschaft, Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat, Ingmar Jung (CDU), überreicht.
Unser Wald: Eine Zukunft mit Wild
Von Jost Springensguth
Nahezu täglich finden wir im TV und in den Zeitungen beunruhigende Meldungen zur Zukunft unserer Wälder. Bei über elf Millionen Hektar macht die bewaldete Fläche rund ein Drittel unseres Landes aus. Was kann man machen?
Jagd: „Megatrend zur Oberflächlichkeit“
Von Christoph Boll
Eine Studie zeigt alarmierende Trends: Jagd verliert an Tiefe, Wissen und Engagement. Immer weniger Jäger sehen darin eine Lebensaufgabe – stattdessen wird Jagd zunehmend zum Hobby
Offener Brief an die Obersten Jagdbehörden der Länder
Von Wildmeister Dieter Bertram
Betr.: Jagdgesetze am Scheideweg zur Anarchie?
Sehr geehrte Damen und Herren,
90 Jahre bin ich, habe vor wenigen Monaten die „Eiserne Hochzeit“ gefeiert, was für sich kein Grund ist die Ministerien anzuschreiben, auch wenn der Bundespräsident in einem sehr persönlichen Brief gratulierte.
Beharrlichkeit und handeln zahlt sich für die "Anwälte des Wildes" aus!
Von Joachim Orbach
Der Verein Wildes Bayern e.V. kann als Mitgliedsverein des Steinfelder Kreis zwei sensationelle Gerichtserfolge vor dem Österreichischen Verwaltungsgerichtshof (VwGH) und dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig erziehlen. Hierzu kann man den Verein, aber insbesondere auch Frau Dr. Christine Miller beglückwünschen.
Durch diese Gerichtsurteile hat es sich für die Anwälte des Wildes, der Natur und zum Erhalt unserer Jagdkultur gezeigt, dass sich Beharrlichkeit und sinnvolles handeln auch auszahlen kann – man muss es nur wollen.
Lesen Sie hierzu die Mitteilungen von Wildes Bayern e.V.: